Über Elisabeth Kehl

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Elisabeth Kehl, 33 Blog Beiträge geschrieben.
5 10, 2016

Ein sangesfreudiger Zugvogel: der europäische Kiebitz

Von |2024-04-02T18:28:57+02:00Oktober 5th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

Text: Elisabeth Kehl, Voliere-Gesellschaft Zürich / ProTier Ausgabe 3/2016 Foto: © A.Trepte, www.photo-natur.de Vielleicht haben einige Besucher der Voliere Zürich im Frühjahr seltsame klagende und laute Rufe aus einer der Aussenvolieren vernommen und sich an ihre Kindheit erinnert. Möglicherweise an einen Spaziergang durch eine offene und flache Landschaft. Dies sind die unverkennbaren Balzrufe der Kiebitzmännchen gewesen, begleitet von ihren akrobatischen Flugmanövern. Der Lebensraum der Vögel wird leider zunehmend zerstört ursprüngliche Brutgebiete wie Ried- und

28 09, 2016

…“ich habe einen jungen Greifvogel gefunden“…

Von |2019-04-17T17:04:03+02:00September 28th, 2016|Allgemein, News, Wildvögel|0 Kommentare

Text und Fotos: Elisabeth Kehl, Voliere-Gesellschaft Zürich Mit diesem Satz erreichen uns viele besorgte Anrufer am Nottelefon der Auffangstation der Voliere am Mythenquai. Wir sind uns aber meist sicher, dass ein Segler gefunden wurde, der aus  den verschiedensten Gründen auf dem Boden gelandet ist. Da dieser herrliche Vogel die meiste Zeit in der Luft verbringt, ist es uns selten vergönnt, ihn aus der Nähe zu betrachten. Sein stromlinienförmiger Körper mit  seinen langen spitzen Flügeln, sein

18 08, 2016

Die verspielten Loris vom Mythenquai

Von |2024-04-02T18:29:13+02:00August 18th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

Ein Artikel aus der Tierwelt /33, 18. August 2016, Text und Bilder: Lars Lepperhoff Die Voliere am Mythenquai in Zürich zeigt und züchtet exotische Vögel und kümmert sich als Pflegestation um einheimische Vogelarten. Etwas Besonderes sind zwei Loriarten. Loris werden selten in öffentlichen Sammlungen präsentiert. Seit einiger Zeit lebt neu ein Paar Weissbürzelloris in einer hellen und geräumigen Innenvoliere der Voliere am Mythenquai in Zürich. Das Paar harmoniere ausserordentlich gut, weiss Elisabeth Kehl zu berichten, die seit 16 Jahren die Voliere leitet.

29 06, 2016

Schillernde Leichtgewichte

Von |2024-04-02T18:29:26+02:00Juni 29th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

Ein Artikel aus Welt der Tiere, Ausgabe 6/15 Von Elisabeth Kehl, Voliere-Gesellschaft Zürich Kolibris gehören der Familie der «Trochilidae» an. Unter ihnen finden sich die farbenprächtigsten, kleinsten Vögel der Erde. Und die leichtesten. Man stelle sich vor: Die Tiere wiegen gerade mal zwischen 2 und 20 Gramm. Die Bienenelfe (Mellisuga helenae) ist die kleinste Vogelart überhaupt. Sie misst samt Schnabel und Schwanzfedern 6 Zentimeter. Der grösste Vertreter der Kolibris, der Riesenkolibri (Patagona gigas), ist ca. 25

16 06, 2016

Farbenprächtige Papageien

Von |2024-04-02T18:29:40+02:00Juni 16th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

Ein Artikel aus Welt der Tiere, Ausgabe 2/15 Von Elisabeth Kehl, Voliere-Gesellschaft Zürich Papageien entsprechen in der Systematik der Vögel der Ordnung Psittaciformes (Papageienvögel). Traditionell werden die Papageien in zwei Familien unterschieden. Die Kakadus und die Eigentlichen Papageien. Kakadus haben eine aufstellbare Haube. Bei den Eigentlichen Papageien fehlt diese, wenn auch einige Arten Nackenfedern besitzen, die sich zu einer Krause aufstellen lassen. Die Bezeichnung Psittaciformes leitet sich aus dem antiken Psittacus oder Sittacus ab. Diese Namen aus dem Altindischen erreichten uns mit

12 06, 2016

Gesellige Plappermäuler

Von |2024-04-02T18:29:51+02:00Juni 12th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

Ein Artikel aus Welt der Tiere, Ausgabe 1/15 Von Elisabeth Kehl, Voliere-Gesellschaft Zürich Gesellige Plappermäuler Auf einer seiner Entdeckungsreisen in das Innere Australien stiess John Gould (1804 – 1881) zufällig auf einen der kleinsten Papageien, den Melopsittacus undulatus. Die Namenserklärung ist einfach, das griechische Wort melos heisst Gesang, psittakos Papagei; undulatus ist der lateinische Ausdruck für gewellt (mit Wellenzeichnung). Zu dieser Zeit konnte noch niemand ahnen, dass ein Jahrhundert später Millionen dieser Vögel als Heimtiere in aller Welt

7 06, 2016

Liebes Einsatz-Team der Susy Utzinger Stiftung

Von |2019-04-07T15:42:55+02:00Juni 7th, 2016|News|0 Kommentare

Das ganze Team der Susy Utzinger Stiftung in unserer Auswilderungsstation in Aeugst Vielen herzlichen Dank für den tatkräftigen und professionellen Einsatz! Eure Unterstützung hilft uns sehr, auch weiterhin keinen Vogel im Stich lassen zu müssen und unseren Schützlingen die besten Voraussetzungen für ein Leben in Freiheit bieten zu können. Euer Voliere-Team      Lagebesprechung, Uebergabe einer Dankesurkunde und die herrlichen veganen "Chüechli" gespendet von Nicole Wehrli (Kochmützen.ch)

14 05, 2016

Auffangstation – Wasseramsel

Von |2019-03-22T14:19:16+01:00Mai 14th, 2016|News, Wildvögel|0 Kommentare

Selten werden bei uns in der Voliere- Wildvogelpflegestation Wasseramseln gebracht. Diese junge Wasseramsel wurde alleine aufgefunden und zu uns ans Mythenquai 1 gebracht. Wasseramseln sind die einzigen Singvögel, die nicht nur gut schwimmen, sondern auch aussergewöhnliche Taucher sind. Sie besitzen kurze rundliche Flügel, mit denen sie unter Wasser fliegen können, ausserdem besitzen sie ein zusätzliches Augenlid das die Augen schützt und ihre Ohröffnung wird durch eine Hautfalte verschlossen.      

28 04, 2016

Die kleinen und grossen Vogelschicksale in der Voliere

Von |2024-04-02T18:30:20+02:00April 28th, 2016|In den Medien|0 Kommentare

  Ein Artikel aus "Zürich 2" vom 28. April 2016  Die kleinen und grossen Vogelschicksale in der Voliere Es geht sanft bergauf mit der Voliere Dank viel Gratisarbeit der Beteiligten kann die Vogelpflegestation am Mythenquai auf ein positives Jahr zurückschauen. Dem Kakadu Gina, von dessen Art es weltweit nur noch wenige Brutpaare gibt,konnte Elisabeth Kehl nach Teneriffa in ein speziellesZuchtprogramm bringen «Zürich 2» hat schon oft über die Voliere berichtet, meistens ging es dabei um die desolate Finanzlage. Nun scheint sich das Blatt aber zu wenden: Laut

Titel

Nach oben